Durchs Altglas betrachtet
Verschiedene alte Linsen an modernen Kameras eingesetzt, sogenannte Altglasfotografie, sorgen für spannende Effekte und Stimmungen, die ich hier in verschiedenen Alben festhalte.
Natur, Landschaften, Menschen und Experimentelles
Verschiedene alte Linsen an modernen Kameras eingesetzt, sogenannte Altglasfotografie, sorgen für spannende Effekte und Stimmungen, die ich hier in verschiedenen Alben festhalte.
Auch in diesem Jahr stellen wir vom VHS Fotoclub wieder Bilder im Einkaufszentrum DEZ in Kassel Niederzwehren aus. Die Austellung wird vom 21.10.2019 bis 2.11.2019 zu sehen sein. Ich stelle folgende Bilder aus: Im Ruhestand
Nun ist es fast soweit. Ich stelle mir vier Damen Fotos aus in der Kanzlei Spalckhaver, Keuneke und Baum, Friedrichsplatz in Kassel. Am 8. Mai ist die Vernissage mit geladenen Gästen, die Vorfreude steigt. Die Bilder werden dort bis Weihnachten hängen.
Nicht nur die Natur fasziniert mich, auch Technik ist spannend und fotogen. Ein Besuch des Kasseler Technikmuseums lohnt sich immer wieder. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten Technisches einzufangen.
Fotografie besteht auch auch Experimenten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Der Edersee liegt an der Eder im Waldecker Land. Das Schloß Waldeck thront über ihm. Er liegt im Naturpark Edersee-Kellerwald und am Nationalpark Edersee-Kellerwald. Der Edersee ist flächenmäßig zweit- und volumenmäßig drittgrößte Stausee in Deutschland. Seine Staumauer ist 48 m hoch. Er wird zur Energiegewinnung genutzt und speist letztendlich die Weser, damit dort der Schifffahrtsverkehr aufrecht erhalten werden kann. Bei ausreichendem Füllstand kann man dort segeln. Auch einige Tauchreviere gibt es dort. Spannender finde ich allerdings, wenn der See leer ist. Dann liegt das Ederseeatlantis frei – Dorfreste und alte Brücken als stumme Zeugen der Vergangenheit.
Der Dörnberg liegt ca. 11 km westnordwestlich von Kassel. Es gibt dort Nachweise vorchristlicher Besiedelung. Besonders auffällig sind die Helfensteine (509,8 m). Der Hohe Dörnberg hat eine Höhe von 578,7 m. Ein Teil des Dörnbergs wird beweidet. Die Rinder teilen sich die Wiesen mit den Segelfliegern. Ein großer Teil des Dörnbergmassivs steht unter Naturschutz. Es handelt sich um Kalkmagerasen mit einer großen Artenvielfalt an verschiedenen Pflanzen. Im frühen Frühjahr blühen gelbe Schlüsselblumen. Es gibt an einigen Stellen auch Küchenschellen. Verschieden farbige Akeleien haben aus einem Garten heraus den Dörnberg erobert. Etwas später werden die Wiesen von verschiedenen Orchideen wie Fliegenragwurz, Großes Zweiblatt, Knabenkräutern und Stendelwurzen dominiert. Wer gut schaut, findet auch die Puppenorchis. Und wenn man weiß wo, so kann man im späteren Frühling auch das Gemeine Katzenpfötchen finden. Es gibt den Lothringer Lein dort. Acker-Witwenblumen, Tauben-Skabiosen und Wilde Möhre bieten Nahrung für Widderchen, Schachbrettfaltern und andere Schmetterlinge. Auch der Schwalbenschwanz ist dort zu finden, wenn man Glück hat. An der Wichtelkirche haben wir schon mehrmals Taubenschwänzchen zwischen den Natternköpfen fliegen sehen. Nicht zu schweigen vom Grünen Heupferd und vielen anderen Heuschrecken, die dort anzutreffen und zu hören sind. Im Herbst blühen dann Enziane. Es gibt den Deutschen Enzian und den...
Wer schaut nicht gern zum Himmel – sei es um einen klaren Sternenhimmel zu bewundern, sich an Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen zu erfreuen. Aber auch der Vollmond übt immer wieder eine Faszination aus.
Blumen, Blüten, Verblühtes, Sprießendes Grün – alles zeigt den Kreislauf der Natur und ist geprägt von ständiger Veränderung. Ich arbeite gern mit meinem modernen Makro, aber mittlerweile fast noch lieber mit den „alten Linsen“.
Schnecken – von wegen langsam, wenn man sie vor der Linse hat und z.B. beim Trinken fotografieren will.